Beschluss: zur Kenntnis genommen

Nettetalstraße – Bushaltestelle vor Kapelle

Die Rinne ist hier extrem kaputt. Der LBM hat eine Reparatur im Zuge des Ausbau der K19 zugesagt.

Pflanzbeet/Wendehammer Bushaltestelle Oberstraße/Waldstraße/Grabenstraße

Hier war angedacht das Pflanzbeet/Wendehammer baulich zu verändern, so dass die Busse besser wenden können. Von dieser Planung wurde Abstand genommen, da dies hohe Baukosten verursacht hätte. Im Bereich des Wendehammers ist an der Seite der Waldstraße inzwischen ein Parkverbot eingerichtet worden. Hierdurch hat sich die Situation entschärft, so dass die Busse wieder vernünftig wenden können. Seit Einrichtung des Parkverbots hat es seitens der Busfahrer keine erneuten Beschwerden gegeben.

First Responder – erste Hilfe vor Ort

In Rieden gibt es Personen, die ehrenamtlich als First Responder eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um Ersthelfer vor Ort, die über die Rettungsleitstelle eingesetzt werden, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens zu überbrücken und in dieser Zeit bereits notwendige erste Hilfe zu leisten. Sie stehen in dieser Zeit in ständigem Kontakt mit der Rettungsleitstelle.

Es handelt sich um Personen, die auch sonst im Rettungswagen mitfahren und einem Beruf nachgehen und diese Aufgabe ehrenamtlich in Ihrer Freizeit wahrnehmen. Daher ist keine 24-h-Versorgung gewährleistet. Die Rettungsleitstelle ist aber informiert wer zu welchem Zeitpunkt verfügbar ist und setzt die Personen entsprechend ein.

Für die Durchführung der  ehrenamtlichen Tätigkeit ist es erforderlich 2 Grundausstattungen an Ausrüstung sowie einen Defibrillator vorrätig zu haben. Die Kosten hierfür betragen ca. 8.000 €. Die Ehrenamtler versuchen, diese Finanzierung über Spenden zu erreichen. Die Ortsgemeinde Rieden wird bei der Einwerbung von Spendengeldern unterstützend tätig werden. Sollte die Finanzierung über Spenden nicht komplett sichergestellt werden, sollte sich der Gemeinderat mit diesem Thema zu gegebener Zeit beschäftigen. Die spätere Unterhaltung und Auffüllung der Ausstattung erfolgt über das Deutsche Rote Kreuz (DRK).