Beschluss: zur Kenntnis genommen

Karl Gunkel stellt folgende anfragen:

a.       Warum hat Mendig keine Satzung, die Schottergärten verbietet?

b.      Wie ist der Stand bei der Gaststätte Bolz?

c.       Ist es sinnvoll, für den Bereich Ernteweg/Wasserschöpp einen neuen Bebauungsplan vorzusehen?

Die Fragen wurden vom Bürgermeister beantwortet wie folgt:

 

Zu a. Den Grundstücksbesitzern soll einen Spielraum zur eigenen Entscheidung belassen werden. Es ist sinnvoller, wenn auf freiwilliger Basis anstelle von Schotter- und Pflasterflächen eine pflanzliche Gestaltung durchgeführt wird. Hier gibt es verschiedene Anbieter in der Stadt, die gerne nach Besichtigung eine maßgeschneiderte Bepflanzung mit Planung und Lieferung des erforderlichen Pflanzmaterials anbieten, womit zum einen durchaus die Kosten niedrig gehalten werden können und darüber hinaus der Arbeitsaufwand gegenüber einer Schotterfläche nicht ansteigt.

 

Zu b. Die Planungsphase läuft. Die Stadt hat den Vereinen im oberen Stadtteil das Angebot gemacht, die Räumlichkeiten für spezielle Veranstaltungen in Absprache mit dem Bürgermeister nutzen zu können, bis es zu einer endgültigen Wiederherstellung und grundsätzlichen Bereitstellung kommt. Der Zeitraum für die weitere Maßnahme wurde auf Frage mit rund zweieinhalb Jahren vorsichtiger Schätzung beantwortet.

 

Zu c. Der Bauausschuss hat sich damit befasst und entschieden, dass eine Änderung/Anpassung des Bebauungsplanes der sinnvollste Weg ist.

 

Frau Geisen stellt folgende Anfrage:

a.       Torbogen bei „Mohrs Hof“ im oberen Stadtteil – Sachstand Dach

Zu d. Der Stadtbürgermeister steht im Gespräch mit der Eigentümerin und es kann davon ausgegangen werden, dass im kommenden Jahr das gewünschte Satteldach gemäß dem historischen Vorbild auf dem Torbogen errichtet wird.