Sitzung: 17.12.2019 Stadtrat Mendig
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Karl Gunkel stellt
folgende anfragen:
a.
Warum
hat Mendig keine Satzung, die Schottergärten verbietet?
b.
Wie
ist der Stand bei der Gaststätte Bolz?
c.
Ist
es sinnvoll, für den Bereich Ernteweg/Wasserschöpp einen neuen Bebauungsplan
vorzusehen?
Die Fragen wurden vom Bürgermeister beantwortet wie folgt:
Zu a. Den Grundstücksbesitzern soll einen Spielraum zur eigenen
Entscheidung belassen werden. Es ist sinnvoller, wenn auf freiwilliger Basis
anstelle von Schotter- und Pflasterflächen eine pflanzliche Gestaltung
durchgeführt wird. Hier gibt es verschiedene Anbieter in der Stadt, die gerne
nach Besichtigung eine maßgeschneiderte Bepflanzung mit Planung und Lieferung
des erforderlichen Pflanzmaterials anbieten, womit zum einen durchaus die
Kosten niedrig gehalten werden können und darüber hinaus der Arbeitsaufwand
gegenüber einer Schotterfläche nicht ansteigt.
Zu b. Die Planungsphase läuft. Die Stadt hat den Vereinen im oberen
Stadtteil das Angebot gemacht, die Räumlichkeiten für spezielle Veranstaltungen
in Absprache mit dem Bürgermeister nutzen zu können, bis es zu einer
endgültigen Wiederherstellung und grundsätzlichen Bereitstellung kommt. Der
Zeitraum für die weitere Maßnahme wurde auf Frage mit rund zweieinhalb Jahren
vorsichtiger Schätzung beantwortet.
Zu c. Der Bauausschuss hat sich damit befasst und entschieden, dass eine
Änderung/Anpassung des Bebauungsplanes der sinnvollste Weg ist.
Frau Geisen
stellt folgende Anfrage:
a.
Torbogen
bei „Mohrs Hof“ im oberen Stadtteil – Sachstand Dach
Zu d. Der Stadtbürgermeister steht im
Gespräch mit der Eigentümerin und es kann davon ausgegangen werden, dass im
kommenden Jahr das gewünschte Satteldach gemäß dem historischen Vorbild auf dem
Torbogen errichtet wird.