Beschluss:
1. Der Jahresabschluss zum 31.12.2018 wurde
vorberaten.
2. Der Jahresgewinn 2018 in Höhe von 73.776,53 EUR sollen in die allgemeine Rücklage
eingestellt werden.
3. Den außer- und überplanmäßigen Ausgaben lt. Jahresabschluss 2018 wird nachträglich zugestimmt.
4. Der Werkausschuss empfiehlt dem Verbandsgemeinderat, den Jahresabschlussin der vorliegenden Form festzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig |
X |
Zustimmungen |
./. |
Ablehnung |
./. |
Stimmenenthaltungen |
./. |
Sachverhalt:
Der
Eigenbetrieb mit den Betriebszweigen „Wasserwerk“ und „Abwasserwerk“ ist nach
den Vorschriften der Gemeindeordnung (GemO), der Eigenbetriebs- und
Anstaltsverordnung (EigAnVO) und der Betriebssatzung des Eigenbetriebes zu
führen.
Nach § 89 Abs. 1 GemO sind der
Jahresabschluss und der Lagebericht der Eigenbetriebe, jährlich durch
sachverständige Abschlussprüfer im Sinne des § 319, Abs. 1, Satz 1
Handelsgesetzbuch (HGB) zu prüfen.
Die Prüfung für das Jahr 2018 für
den Betriebszweig „Abwasserwerk“ erfolgte durch die damit beauftragte
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr.
Dienst und Partner GmbH, Koblenz.
Hinsichtlich der gem. Landesverordnung über die Prüfung kommunaler Einrichtungen vom 22.07.1991 vorgeschriebenen Schlussbesprechung wird auf Top 3 verwiesen.
Den Mitgliedern des Werkausschusses und des Verbandsgemeinderates ist der Prüfungs-bericht als Anlage beigefügt. Ein Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst und Partner GmbH wird den Jahresabschluss in der Sitzung näher erläutern.
Nach den vorliegenden Unterlagen schließt die Jahresbilanz zum 31.12.2018 auf der Aktiv- und Passivseite mit einer Bilanzsumme von 18.004.301,75 EUR ab und weist in Übereinstimmung mit der Jahreserfolgsrechnung einen Jahresgewinn in Höhe von 73.776,53 EUR aus.
Es wird empfohlen, den Gewinn in Höhe von 73.776,53 EUR in die allgemeinen Rücklagen einzustellen.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst u. Partner GmbH hat den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2018 erteilt.
Der Jahresabschluss sowie die Verwendung des Jahresgewinnes ist gem. Betriebssatzung durch den Verbandsgemeinderat zu beschließen und vom Werkausschuss vor zu beraten.