Beschluss:
1. Der
Jahresabschluss zum 31.12.2018 wurde vorberaten.
2. Der
Jahresgewinn 2018 in Höhe von 17.060,98 EUR, soll
in die allgemeine Rücklage eingestellt werden.
3. Den
über- und außerplanmäßigen Ausgaben lt. Jahresabschluss 2018 wird nachträglich
zugestimmt.
4. Der Werkausschuss empfiehlt der
Verbandsversammlung den Jahresabschluss
in der vorliegenden Form
festzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig |
X |
Zustimmungen |
./. |
Ablehnung |
./. |
Stimmenenthaltungen |
./. |
Sachverhalt:
Der
Eigenbetrieb mit den Betriebszweigen „Wasserwerk“ und „Abwasserwerk“ ist nach
den Vorschriften der Gemeindeordnung (GemO), der Eigenbetriebs- und
Anstaltsverordnung (EigAnVO) und der Betriebssatzung des Eigenbetriebes zu
führen.
Nach § 89 Abs. 1 GemO sind der Jahresabschluss und der Lagebericht der
Eigenbetriebe jährlich durch sachverständige Abschlussprüfer im Sinne des § 319
Abs. 1 Satz 1 Handelsgesetzbuch (HGB) zu prüfen.
Die Prüfung für das Jahr 2018 für den Betriebszweig „Abwasserwerk“
erfolgte durch die damit beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst
und Partner GmbH, Koblenz. Hinsichtlich der gem. Landesverordnung über die
Prüfung kommunaler Einrichtungen vom 22.07.1991 vorgeschriebenen
Schlussbesprechung wird auf Top 3 verwiesen.
Den Mitgliedern des Werkausschusses und der Verbandsversammlung liegt
eine Kurzfassung des Prüfungsberichtes vor. Ein Vertreter der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst und Partner GmbH wird den
Jahresabschluss in der Sitzung näher erläutern.
Nach den vorliegenden Unterlagen schließt
die Jahresbilanz zum 31.12.2018 auf der Aktiv- und Passivseite mit einer
Bilanzsumme von 1.763.233,82 EUR ab und weist in
Übereinstimmung mit der Jahreserfolgsrechnung einen Jahresgewinn in Höhe von 17.060,98
EUR aus.
Es wird empfohlen, den Gewinn in Höhe von 17.060,98 EUR, in die allgemeine Rücklage einzustellen.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Dienst und Partner GmbH hat den
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk für den Jahresabschluss 2018 erteilt.
Der Jahresabschluss sowie die Verwendung des Jahresgewinnes ist gem.
Betriebssatzung durch die Verbandsversammlung zu beschließen und vom
Werkausschuss vor zu beraten.